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Zu Hause ist es halt am schönsten
Auch wenn man beim Adendorfer EC die eigentlich im Oktober beginnende neue Saison auf Grund der Corona Pandemie noch nicht richtig planen kann, so werden die Vorstellungen wie das Team aussehen soll weiter vorangetrieben. Der wichtigste Aspekt hierbei ist die Sicherstellung die “Exil-Adendorfer“,
Stellungnahme der Geschäftsführung zur Coronakrise
Liebe Freunde,
ich möchte in diesen, für uns alle schweren Zeiten, mit den Worten anfangen welche man eigentlich aktuell zum Ende eines Textes liest: bleibt gesund!!!Natürlich haben wir zurzeit alle größere Sorgen, als an eine mögliche neue Eishockeysaison zu denken. Aber ich weiß auch, dass es unter uns viele gibt, die Kraft aus dem Eishockey, insbesondere dem AEC ziehen und jede Ablenkung von Covid-19 (Coronavirus) als Wohltat ansehen.
Presseerklärung der Adendorfer EC Eishockey–Betriebs UG (haftungsbeschränkt)
In der vergangenen Woche musste die Adendorfer EC Eishockey–Betriebs UG (haftungsbeschränkt) beim zuständigen Amtsgericht Lüneburg einen Insolvenzantrag stellen, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die angestammte Heimspielstätte, dass Walter-Maack–Eisstadion, in der laufenden Saison nicht genutzt werden könnte. Nun fand an gestrigen Abend ein erstes Treffen zwischen Vertretern der Gesellschaft, Sponsoren, dem Bürgermeister der Gemeinde Adendorf, Herrn Maack, sowie dem vom Amtsgericht Lüneburg eingesetzten vorläufigen Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Christian Schreiber, statt. Das Treffen sollte dazu dienen, Über die Zukunft des Eisstadions sowie etwaige Sanierungsmöglichkeiten für das Adendorfer Eishockey zu informieren. Bei den Sponsoren fand das Treffen regen Zuspruch, so dass sich schließlich 20 Teilnehmer im Sitzungssaal des Adendorfer Rathauses einfanden.